Hanse Honig

Hanse Honig Er bereiste die Küstenstaaten – ganz der alten Hanse folgend – und fand einige Imkereien, die seine natürliche Begeisterung für sortenreine Honige und den Wunsch nach kompromissloser Qualität teilten. „Es ist wichtig, dass wir die gleiche Philosophie verfolgen, die Bienen schätzen sowie die Zeit und Sorgfalt, die die Honigerstellung verlangt, aufwenden. Honig ist eines der wertvollsten Lebensmittel. Die Leistung der Bienen bei der Bestäubung ist unerlässlich für das Fortbestehen der Artenvielfalt. Hanse-Honig steht für fairen Handel, um unseren Partner-Imkereien alle Voraussetzungen bieten zu können, die für eine nachhaltige Imkereiarbeit nötig sind.“ Schon bald vermarktete er für seine Heimat typische Rapshonige und einen ausgefallenen Honig mit Sanddorn, norwegischen Bergblütenhonig, estländischen Wildblütenhonig von Saaremaa und mehr. „Hanse-Honig agiert heute als Schnittstelle zwischen Imkern und Kunden wie EDEKA Jens. Die meist kleinen privaten Imkereien können ihr tolles Naturprodukt besser anbieten und erhalten dafür äußerst faire Preise. So bringen wir Vielfalt in den etwas schwammig gewordenen Honigmarkt. Diese Vielfalt entstammt den vielen Regionen, die jeweils einen anderen Charakter zeigen, ein anderes Aussehen, eine andere Konsistenz haben. Und da alle Honige sortenrein geschleudert in die Gläser kommen, tragen sie alle ihren ganz eigenen Geschmack“, so Philipp von Rath. Weitere Informationen unter www.hanse-honig.shop Voriger Nächster
Fruchtwerker

Fruchtwerker Die Geschichte von „Fruchtwerker“ beginnt bereits Mitte der 90iger-Jahre auf einem Himbeerhof in Schleswig-Holstein. Wie auf vielen Höfen gab es auch dort immer wieder Himbeeren, die nicht verkauft wurden, aber zu wertvoll waren, um weggeworfen zu werden. Dies erkannte Emma H., legte diese Himbeeren in Essig ein und es entstand ein köstliches Produkt, das viele Liebhaber in der Region fand. Im Jahr 2007 entschied sich Emma, in den Ruhestand zu treten und suchte einen Nachfolger. Dies war die Geburt von „Fruchtwerker“. Herr Matthias Hüttmann erkannte die Chance: Ein rein natürliches Produkt mit leuchtender Farbe und einem unverfälschten Geschmack nach frischen Himbeeren passte genau in die Zeit. Er ergänzte das Sortiment um „Orange & Essig“ und fand schnell neue Kunden. Die Produktion erfolgte zunächst weiterhin in einer Küche und in Kochtöpfen. Schon bald kamen die Sorten Erdbeere, Zitrone und Honig dazu. Der Kundenkreis wuchs schnell und die Kochtöpfe wurden zu klein. Der nächste Schritt war die Anschaffung eines größeren Kochers und der Umzug inneue Räume. Im Jahr 2015 kam die Sorte „Johannisbeere“ dazu und wurde ein großer Erfolg. Die benötigten Mengen wuchsen weiter und machten im Jahr 2016 einen weiteren Umzug erforderlich. Am heutigen Standort in Talkau, im südlichen Schleswig-Holstein, ist eine moderne Manufaktur mit deutlich mehr Möglichkeiten entstanden und das Sortiment wurde um die Sorten Apfel und Kirsche erweitert. Im Frühjahr 2020 wurde das Sortiment mit der Innovation Brombeere erweitert. Das Besondere an dieser Sorte ist, dass zum Süßen ausschließlich Agavendicksaft verwendet wird. Damit hat Fruchtwerker die Weichen für die Zukunft gestellt. Ein engagiertes Team steht bereit, um auch künftig leckere Spezialitäten aus besten Früchten zu produzieren. Freuen Sie sich auf weitere Köstlichkeiten! Weitere Informationen erhalten unter www.fruchtwerker.de Voriger Nächster
Eier Albert

hof albert Wenn Sie auf der Suche nach frischen Eiern sind, die vorzüglich schmecken und die Sie besten Gewissens genießen können, dann kommen Sie zu EDEKA Jens. Die beiden Märkte in Heiligenhafen und in Großenbrode bieten aus Überzeugung die Erzeugnisse des Hofes Albert in Altgalendorf an. Denn beim Bauernmarkt Albert weiß man, was man bekommt – Qualität und Frische. Wiebke und Jürgen Albert führen den Hof in der dritten Generation, nachdem die Urgroßeltern Frieda und Ernst Albert den Hof 1911 erstanden. Neben dem Ackerbau betreiben sie seit 50 Jahren einen Direktverkauf. Sie stehen zu 100 Prozent hinter ihren Hühnern und deren frisch gelegten Eiern. „Unseren Hühnern geht es gut auf unserem Hof. Da wir das wissen, fahren wir auch persönlich bei unseren Eiertouren zu unseren Kunden und halten den direkten Kontakt. Das schätze ich besonders, so können wir ganz offen sein, mit dem was wir anbieten, beraten und über unsere Erzeugung aufklären“, beschreibt es die Betriebsleiterin. Die ganze Familie – die Eltern Wiebke und Jürgen Albert sowie die fünf Kinder, von denen drei ebenfalls den Berufswunsch Landwirtschaft haben – ist täglich im Einsatz für das liebe Federvieh und die Kunden. Inhaber Jürgen Albert erklärt den Ablauf: „Unsere Tiere sind sehr früh wach, fressen gutes Futter ohne Zusätze, ziehen sich in ihre abgedunkelten Nester zurück und legen ihre Eier. Ab 8 Uhr geht es für uns dann an das Einsammeln, Sortieren, Stempeln, Verpacken und Verkaufen – im Hofladen und über EDEKA Jens, mit dem wir seit drei Jahren super zusammenarbeiten.“3000 der insgesamt 6000 Hennen leben im Freilandhaltung und können ab 10 Uhr den ganzen Tag über die weiten Wiesen des Hofes laufen und ihren Instinkten, wie dem Picken, Scharren oder im Sand baden nachgehen. Doch auch die Hühner in Bodenhaltung stehen dem in kaum etwas nach. Sie können sich innerhalb des geräumigen Stalles mit Tageslicht frei bewegen, jederzeit fressen, scharren und in Ruhe Eier legen. Die Eier des Hofes gehen ein- bis zweimal in der Woche über kurze Lieferwege an die Märkte. „Eier braucht man nicht täglich zu liefern. Zum einen sind sie mühelos bis zu einem Monat nach dem Legen haltbar. Zum anderen ist es besser, wenn sie vorher zwei bis drei Tage lagern, dann lassen sie sich leichter pellen“, so der Expertentipp von Wiebke Albert.Sie erhalten ebenfalls frischen Spargel, der nach Bedarf täglich geliefert wird sowie Kartoffeln vom Hof Albert bei EDEKA Jens in Großenbrode und Heiligenhafen – ideal regional.
D. H. Boll Spirituosen GmbH

D. H. Boll Spirituosen Aussagekräftige Weizendestillate, feinster Aquavit und aromatischer Rum oder auch verführerischer Pflaumenschnaps sind ebenso Teil der großen Spirituosenpalette von D. H. Boll, wie die inzwischen legendäre „Lütje Minze“ – das ist der pure Norden am Gaumen. Der Genuss kommt nicht von irgendwo, sondern aus jahrzehntelanger Optimierung, aus Erfahrung und dem Wissen um einen guten Schluck. Bereits im Jahre 1824 gründete der Bäckermeister Detlef Hinrich Boll in Lütjenburg eine Branntweinbrennerei, die er zusätzlich zur Gastwirtschaft, Bäckerei, Landwirtschaft und Viehhaltung etablierte. 1831 erwarb er das Grundstück in Lütjenburg, Markt 16, für die Firma. Sein Sohn Karl Boll errichtete die Mehrzahl der Fabrikationsgebäude, die zunächst als Brauerei genutzt wurden. Durch Ankauf weiterer Ländereien und der Errichtung weiterer Gebäude gegenüber dem Rathaus wurde auch die Landwirtschaft zu einem weiteren Betriebszweig ausgebaut. Die Rückstände aus Brauerei, Brennerei und Malzfabrikation fanden somit eine nützliche Verwertung in der Viehwirtschaft. Max Karl Boll, Detlef Hinrichs Enkel, übernahm 1907 das väterliche Erbe. Er riss diealten Brauereigebäude ab, kaufte Brennrechte zu und verlegte die Brennerei in dievorhandenen Brauereigebäude mit großzügigen Kellern. Aus dem Brennrecht wurde ein landwirtschaftliches Kornbrennrecht und damit Landwirtschaft und Brennerei aufeinander abgestimmt – die Basis für die heutige Spirituosen GmbH war geschaffen. 1953 folgten als Inhaber der Urenkel von D. H. Boll, Herr Walther Hinselmann, dessen Mutter eine geborene Boll war und 1960 seine Tochter, Frau Ursula Lehmann-Hinrichs, geb. Hinselmann. Zurzeit führt Herr Detlef Lehmann-Hinrichs die Geschicke der D. H. Boll Spirituosen GmbH fort und beschert weiter altbewährte Gaumenfreuden aus Lütjenburg. Weitere Informationen erhalten unter www.dhboll.com
Bäckerei Stahmer

Bäckerei W. Stahmer Altbewährte Handwerkskunst aus der Region, das ist die Bäckerei W. Stahmer aus Schleswig. „Seit dem Jahr 1965 backen wir von Meisterhand naturbelassen und täglich frisch“, hebt Inhaber Dirk Burmeister den hohen Qualitätsanspruch hervor. Der Bäckermeister führt den Betrieb seit 1996. „Wir verzichten konsequent auf industrielle Vor- und Fertigmischungen, künstliche Farb- und Konservierungsstoffe sowie industrielle Flüssigsauer- und Teigsäuerungsmittel“, betont er. „Außerdem verwenden wir nur hauseigenen Vor- und Sauerteig sowie regionale Produkte. Wir unterziehen uns jährlich einer unabhängigen Kontrolle hinsichtlich der Einhaltung der Kriterien.“ Im Jahr 1950 übernahm Bäckermeister Willi Stahmer im Husumer Baum 7a in Schleswig die Bäckerei Holtorf. Auf Wunsch des Gastronomen Peter von Drateln kreierte die Bäckerei 14 Jahre später französisches Stangenbrot. Im Jahr 1965 wurde das „Stahmer La Flûte“ erstmals bekannt gemacht. Sohn Wolfgang Stahmer übernahm 1976 den Betrieb. Er sammelte monatelang in französischen Bäckereien Erfahrungen und verfeinerte das beliebte Brot noch weiter. Das „Stahmer La Flûte“ entwickelte sich so erfolgreich, dass die Bäckerei 1977 die Produktion des normalen Bäckereisortiments einstellte und sich ganz auf die Herstellung von La Flûte und Fladenbroten spezialisierte. Das „Stahmer La Flûte“: Kult in Tüten, aus Tradition gut. Weitere Informationen erhalten unter www.laflute.de